Freundschaftsspiel BTTC Meteor – Füchse Berlin am 06.04.13

Teilnehmer Freundschaftsspiel

Ein Event – ob Weihnachtsfeier oder Turnier – ist immer nur so gut, wie es vorbereitet wurde. Und ich denke, unsere Vorbereitungen für dieses Freundschaftsspiel waren in diesem Fall mal wieder gut. Daher danke ich an dieser Stelle mal vorab den Helfern/Mitorganisatoren Heinz, Robby und Dennis (Meteor).

Angefangen hat es damit, dass alle gekommen sind, die zugesagt haben. Mit einem „Shuttle-Service“ haben wir einige Kinder von der Füchse-Halle abgeholt und haben uns dann auf den Weg zum BTTC Meteor gemacht.

Wir konnten insgesamt 18 Kinder vom BTTC Meteor und Füchse Berlin für dieses Freundschaftsspiel gewinnen. Die Zielgruppe waren Spieler, die noch nicht lange im Verein spielen oder bisher in keiner Mannschaft gespielt haben, um heute Erfahrungen zu sammeln und auch mal gegen andere Gegner zu spielen.

Damit die Kinder möglichst viele Einzel spielen, haben wir zwei 9er-Gruppen aus „Spielstärkeren“ und „Spielschwächeren“ gebildet, wo jeder gegen jeden spielte. Die Mischung der Gruppen war nahezu perfekt und wir haben schöne und spannende Spiele in beiden Gruppen gesehen. In den Pausen konnte dann jeder von unserem kleinen Buffet naschen. Aber was mir an solchen Events noch wichtiger ist: Die Kinder hatten ihren Spaß. Man muss immerhin bedenken – hier trafen zwei unterschiedliche Vereine aufeinander und man möge denken, hier herrscht Konkurrenzkampf, aber… weit gefehlt. Alle Spieler waren sehr fair zueinander. Und deshalb gibt es heute auch keinen Sieger „BTTC Meteor“ oder „Füchse Berlin“; heute gab es nur Sieger, weil jeder Einzelne eine Erfahrung gewonnen hat.

In der ursprünglichen Planung stand noch, im Anschluss ein Mini-Doppel-Turnier zu machen, aber das Einzelturnier zog sich dann doch länger hin, so dass wir kurzfristig beschlossen haben, darauf zu verzichten. Aber nur für den heutigen Tag. Denn wir werden dieses gelungene Freundschaftsspiel gerne wiederholen – und dann holen wir auch das Doppel-Turnier nach.

Vielen Dank auch an die Eltern, die so lange Geduld hatten, um ihre Sprösslinge die ganze Zeit anzufeuern.

Andreas

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